Dienstag, 22. November 2011

ÖSTERREICHISCH-DEUTSCHE KONTAKTE: DIE FORTSETZUNG



Wenn beim Nachhausekommen ein Päckchen auf der Hausbank liegt, und der Absender Petra Holzapfel heißt, ist die Freude groß und die Neugierde sofort geweckt. Da muss auch Kater Moritz auf die sonst übliche, ausgiebige Begrüßung verzichten. Und die restliche Post bleibt erst mal unbeachtet.

Im August hatte ich Petra ­ von Chili-und-Cibatta als Dank für ihre Hilfe beim Suchen eines Rezeptes für Aroniagelee ­ ein Gläschen des Gelees geschickt. Sie hat mir daraufhin ein Päckchen Backmalz versprochen. Weit mehr als das Backmalz habe ich nun im Päckchen gefunden.  Meine Schätze sind: Backmalz, Mineola-Aperol-Gelee, Feigenchutney und Papaya-Chili-Konfitüre. Wie man sehen kann, hat es das Mineola-Aperol-Gelee nicht geschafft, ungeöffnet aufs Foto zu kommen, zu groß war die Neugierde. Es hat so gut geschmeckt, dass der Mitkoch und ich gleich das halbe Glas ausgelöffelt haben.

Die beiden Chutneys müssen noch ein bisschen warten: Manchmal braucht man eine kleine Auszeit, und wir fahren übers Wochenende nach Triest. Dort kaufen wir auch feinen Käse ein, und der wird dann zusammen mit den Chutneys verkostet ... vielen Dank, Petra!

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